BMI setzt sich für bessere Zusammenarbeit in Grenzregionen ein    

Typ: Meldung , Schwerpunktthema: Heimat & Integration , Datum: 13.09.2019

Konferenz im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat am 13. September 2019 zu Potenzialen grenzüberschreitender regionaler Zusammenarbeit

Kein Land in Europa hat so viele Nachbarn wie Deutschland. Die verschiedenen Grenzregionen an den Außengrenzen stellen längst Verflechtungsräume dar, in denen Bürgerinnen und Bürger aus unterschiedlichen Regionen und Staaten zusammenleben. Doch treffen gemeinsame wirtschaftliche und kulturelle Interessen hier nicht selten auf unterschiedliche Rahmenbedingungen.

Diese Rahmenbedingungen besser miteinander in Einklang zu bringen und Hindernisse für regionale Kooperationen abzubauen, ist das Ziel der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Gerade Menschen in strukturschwächeren Grenzregionen könnten von den Potenzialen einer besseren Zusammenarbeit profitieren. Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat unterstützt regionale Initiativen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Rahmen der Heimatpolitik.

An der Veranstaltung nahmen u.a. der Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Christian Pegel, und der Staatssekretär für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Mark Speich, teil.