Hochschule des Bundes für öffent­liche Ver­waltung

HS Bund

Der öffentliche Dienst und mit ihm qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wichtiger und gefragter denn je. Der Hochschule des Bundes kommt dabei seit 40 Jahren eine zentrale Rolle zu.

Die Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung (HS Bund) ist einzigartig in der Behörden- und Hochschullandschaft. Als „verwaltungsinterne“ Hochschule bildet sie den Nachwuchs für den gehobenen nichttechnischen Dienst in der Bundesverwaltung aus.

Und dies nicht nur für das Bundesinnenministerium und seine nachgeordneten Behörden. Auch Nachwuchsbeamtinnen und -beamte anderer Bundesministerien und der zu ihnen gehörenden Behörden werden hier fundiert ausgebildet.

Vorbereitung auf den Beruf

Die maßgeschneiderten dualen Diplom- oder Bachelor-Studiengänge, die zum Teil auch als Fernstudiengang angeboten werden, bereiten die Studierenden mit einem Spektrum an juristischen, ökonomischen und sozialwissenschaftlichen Fächern auf die Praxis vor. Die Studierenden erlernen wissenschaftliche Methoden ebenso wie berufspraktische Fähigkeiten und Kenntnisse, die für ihren späteren Einsatz erforderlich sind.

Ein Master für die Praxis

Darüber hinaus qualifiziert die HS Bund Studierende des Studiengangs Master of Public Administration für die Laufbahn des höheren nichttechnischen Dienstes. Auch hier wird die Verknüpfung von Wissenschaftlichkeit und Praxisnähe groß geschrieben und die Studieninhalte sind auf alle wichtigen Gebiete des Verwaltungshandelns ausgerichtet.

Hochschule des Bundes für öffent­liche Ver­waltung im Überblick

  • 38.499 T € Etat (Haushalt 2022)

  • 261 Stellen

  • 11 Standorte

Kartenausschnitt

Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung
Willy-Brandt-Straße 1
50321 Brühl