Paralympischer und deaflympischer Sport

Typ: Artikel , Schwerpunktthema: Sport

Durch die Spitzensportreform wird angestrebt, olympischen und paralympischen Sport gleichzustellen. Deutsche Spitzenathletinnen und -athleten mit Behinderungen sollen bei internationalen Wettbewerben im Hinblick auf Medaillenplätze ganz vorne mit dabei sein.

Paralympischer und deaflympischer Sport sind Querschnittsthemen der Spitzensportreform. Die Spitzensportreform berücksichtigt die Belange von Menschen mit Behinderungen in allen Bereichen.

Athletinnen und Athleten mit Behinderungen sollen bestmögliche Zugänge zu den bestehenden Strukturen des Spitzensports in Deutschland erhalten. Durch die Optimierung der Trainersituation und den Aufbau einer effizienten Stützpunktestruktur werden ihre Trainings- und Umfeldbedingungen verbessert.

Die etablierten Strukturen des Spitzensports sollen auch Athletinnen und Athleten mit Behinderungen offenstehen.

Auch im Bereich der Dualen Karriere hat der Bund die Möglichkeiten für Spitzenathletinnen und Spitzenathleten mit Behinderungen deutlich ausgebaut.

Ziele und Grundlagen der Spitzensportreform

Die Spitzensportreform legt den Grundstein für ein neues Fördersystem des Spitzensports in Deutschland. Die einzelnen Förderkriterien sollen wissenschaftlich basiert und …
Reform der Athletenförderung

Ein modernes und leistungsfähiges Fördersystem legt den Grundstein für sportliche Erfolge auf nationaler wie internationaler Ebene. Im Fokus steht der komplette Förderzyklus …
Optimierung der Trainersituation

Das hauptberufliche Leistungssportpersonal in den Verbänden und Institutionen ist ein entscheidender Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit und die angestrebten internationalen …
Effiziente Stützpunktstruktur

Das Stützpunktsystem unterstützt die Spitzensportverbände dabei, ihre sportlichen Ziele zu erreichen. Durch die Förderung der Stützpunkte sollen für die Athletinnen und …