Alleine in Ihrem Wohnort, egal ob Gemeinde oder Stadt, gibt es mehrere Stellen, bei denen, Sie weitere Informationen bekommen. In erster Linie sind dies die örtlichen Feuerwehren und Hilfsorganisationen wie zum Beispiel

• der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB),
• die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG),
• das Deutsches Rotes Kreuz (DRK),
• die Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) und
• der Malteser Hilfsdienst (MHD).

Diese geben Ihnen wertvolle Tipps. Zudem bieten sie Schulungen zum Selbstschutz, zur Selbsthilfe und zur medizinischen Ersten Hilfe an.

Des Weiteren können Ihnen die lokalen Behörden wie Ordnungsämter, Umweltämter, Ämter für Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz Auskünfte über besondere Gefährdungen in ihrer näheren Umgebung geben.

Hinweise zum Verhalten im öffentlichen Nahverkehr, z.B. in Zeiten erhöhter Gefährdungen, erhalten Sie von den städtischen Verkehrsbetrieben.

Informationen über Schulungsmaßnahmen sowie über die Möglichkeit einer eigenen aktiven ehrenamtlichen Mitarbeit im Katastrophenschutz erhalten Sie bei Ihrer örtlichen Feuerwehr oder Hilfsorganisation.